La vita non. è mai stata facile. Forse stai passando. anche tu un brutto momento.Se vuoi andare avanti a leggere ti racconto in breve come io sia riuscito a passare bruttissimi momenti. 

Quando avevo 3 anni i miei genitori si sono separati e da quel giorno la vita mi ha dato questa sensazione di dover essere costretto a scegliere fra una persona o l´altra, fra una decisione o un´altra. Insomma ero sempre nel mezzo di due estremi, e mi sentivo diviso in due. 

Per tutta la mia vita fino a qualche anno fa ho vissuto sbandando da destra a sinistra, cercando appunto un modo di stare bene nel mezzo.

Ho fatto migliai di errori e ne faccio ancora tanti, perchè disperatamente ho investito tanto nel cercare al di fuori di me una stabilità emotiva che non raggiunsi mai.

Quando le cose vanno storte, mi ritrovo spesso in questa sensazione avuta da bambino: mi sento rinchiuso in un tunnel chiuso, intrappolato, dove uscire vuol dire essere più forte di cose più forti di me.

Nel 2013 ho avuto uno dei momenti più diffcili, ho perso tutto, ragazza, cane, casa, auto, amore, sicurezze, e sono caduro in una depressione. Senza un soldo, riuscendo a malapena a pagare un affitto con lavori di marketing e di coaching su intenet per i quali non avevo più la foprza, ho dormito per terra sui miei vestiti ed ero certo che niente avrebbe potuto più aiutarmi. Non volevo più vivere e mi sono trattenuto dal fare un gesto estremo perchè comunque ho messo due figlie al mondo. E perchè, nonostante tutte le difficoltà vissute da bambino coi miei genitori, mi sono sempre sentito amato da loro.

Una di queste sere disperate ascoltai quasi per caso su Youtube Echhard Tolle, e mi addormentai. Mi colpiì quella frase dove diceva 

'Non posso continuare a vivere con me stesso'. Questo pensiero girava all'infinito nella mia mente. Improvvisamente mi resi conto che strano pensiero fosse. 'Sono uno o due? Se non posso vivere con me stesso, allora ci devono essere due me: l'"io" e l'"io" con cui "io" non posso più vivere." "Forse", pensai, "è solo uno dei due veramente.'"

[Eckhart Tolle: Ora!]

Quando mi risveglai al mattino, ancora ad occhi chiusi seppi che c´era qualcosa di diverso del solizto.

Mi sentivo stranamente leggero e la mia testa era come vuota. Avevo una immagine in testa. L´immagine di un tunnel, il mio passato, e una gran luce che veniva dall´uscita del tunnel.

Nell´aprire gli occhi mi accorsi che la luce proveniva dalla finestra.

Non potevo crederci e incominciai. apiangere di gioia.

Un solievo enorme. Non era cambiato niente!

Ero sempre io, povero, senza un futuro, senza niente in ginoccho di fronte a questa luce, ma questa luce mi attraversava come un laser e sentii la necessità di alzarmi e dire grazie.

Mi resi conto che il tunnel era solo nella mia testa. E che avevo la possibilità di uscirne. Non dovevo aspettare che mi aiutasse qalcuno o che qualcuno cambiasse il suo modo di fare.

Questa immagine in me che esce dal tunnel assomigliava a questo sasso che dipinto lasciandomi inspirare da una foto su internet.

Ogni volta che sto male, che le cose vanno storte,  mi dico: c´è una pafte in me che mi racconta una storia, una storia che di sicuro nopn è inventata, ma è solo una versione della realtà, è una interpretazione.

Potremmo dire una interpretazione negativa. Dall´altra in me c´è una parte che cerca di vedere tutto sempre positivo, ma anche questa è solo una interpretazione. 

C´é qualcosa di più importante nella vita che vedere sempre le cose in un modo così diviso e estremo. Ci sono le sfumature.

Le sfumature sono importanti. Siamo pronti a giudicare tutti e ci permettiamo di giudicare chi la pensa o agisce diverso da noi.

Ma se io respiro profondanente e lascio andare questi estremi,. torno in quella dimensione piacevole che avrebbe dovuto ricevere più spazio da bambino, la dimensione del guardare. Guardavo mio padre e lo amavo per quello che era. E lo stesso con mia madre. Mi piacevano le loro sfumazure e non le versioni in bianco e nero che mi erano state proposte.

Nelle loro sfumature c´erano molti colori, molta vita e molto più che solo un nemico del nemico.

Io ringazio la vita ogni volta che rieso a tornare nella dimensione di chio ascolta, osserva, e poi prende la scelta della luce, e questo è qullo che provo ogni volta che ridipingo questo  personaggio che esce dal tunnel

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Das Leben war noch nie einfach. Vielleicht geht es dir auch so gerade. Auch du hast vielleicht eine schlechte Zeit. Wenn du weiterlesen möchtest, erzähle ich dir kurz, wie ich es geschafft habe, durch sehr schlechte Zeiten zu gehen.

Als ich 3 Jahre alt war, trennten sich meine Eltern und von diesem Tag an gab mir das Leben dieses Gefühl, mich zwischen der einen oder anderen Person entscheiden zu müssen, zwischen der einen oder anderen Entscheidung. Kurz gesagt, ich war immer in der Mitte zwischen zwei Extremen und fühlte mich zweigeteilt.

Mein ganzes Leben lang, bis vor ein paar Jahren, bin ich von rechts nach links gedriftet und habe nach einem Weg gesucht, mich dazwischen gut zu fühlen.

Ich habe Tausende von Fehlern gemacht und mache immer noch viele, weil ich verzweifelt so viel investiert habe, um außerhalb von mir nach einer emotionalen Stabilität zu finden, die ich so nie erreicht habe.

Wenn etwas schief geht, finde ich mich oft in diesem Gefühl wieder, das ich als Kind hatte: Ich fühle mich in einem verschlossenen Tunnel eingesperrt, wo rausgehen bedeutet, stärker zu sein als die Dinge, die stärker sind als ich.

2013 hatte ich einen der schwersten Momente, ich habe alles verloren, Freundin, Hund, Zuhause, Auto, Liebe, Geborgenheit, und ich bin in eine Depression gefallen. Mittellos, kaum noch in der Lage die Miete zu bezahlen mit Internetmarketing und Coaching-Jobs, für die ich keine Kraft mehr hatte, schlief ich auf meinen Klamotten auf dem Boden und war mir sicher, dass mir nichts mehr helfen konnte. Ich wollte nicht mehr leben und habe auf eine extreme Geste verzichtet, weil ich sowieso zwei Töchter zur Welt gebracht habe. Und weil ich mich trotz aller Schwierigkeiten als Kind mit meinen Eltern immer geliebt gefühlt habe.

An einem dieser verzweifelten Abende hörte ich fast zufällig Echhard Tolle auf Youtube und schlief ein. Ich war beeindruckt von dem Satz, in dem er sagte

„Ich kann nicht mehr mit mir selbst leben“. Dieser Gedanke drehte sich endlos in meinem Kopf. Plötzlich wurde mir klar, was für ein seltsamer Gedanke das war. „Ist es eins oder zwei? Wenn ich nicht mit mir selbst leben kann, dann muss es zwei Mes geben: das ‚Ich‘ und das ‚Ich‘, mit dem ‚Ich‘ nicht mehr leben kann.“ „Vielleicht“, dachte ich, „ist es nur eines von beidem wirklich .'"

[Eckhart Tolle: Jetzt!]

Als ich morgens aufwachte, immer noch mit geschlossenen Augen, wusste ich, dass etwas anders war als sonst.

Ich fühlte mich seltsam leicht und mein Kopf fühlte sich an, als wäre er leer. Ich hatte ein Bild im Kopf. Das Bild eines Tunnels, meiner Vergangenheit und eines großen Lichts, das aus dem Ausgang des Tunnels kam.

Als ich meine Augen öffnete, bemerkte ich, dass das Licht aus dem Fenster kam.

Ich konnte es nicht glauben und fing an. weinen vor Freude.

Eine riesige Erleichterung. Nichts hatte sich geändert!

Ich war es immer, arm, ohne Zukunft, mit nichts auf den Knien vor diesem Licht, aber dieses Licht durchfuhr mich wie ein Laser und ich hatte das Bedürfnis aufzustehen und Danke zu sagen.

Mir wurde klar, dass der Tunnel nur in meinem Kopf war. Und dass ich die Chance hatte, da rauszukommen. Ich musste nicht darauf warten, dass mir jemand hilft oder dass jemand sein Verhalten ändert.

Dieses Bild von mir, wie ich aus dem Tunnel komme, sah aus wie dieser Stein, den ich gemalt habe, indem ich mich von einem Foto im Internet inspirieren ließ.

Jedes Mal, wenn ich mich schlecht fühle, wenn etwas schief geht, sage ich mir: Da ist ein Gefühl in mir, das mir eine Geschichte erzählt, eine Geschichte, die sicherlich nicht erfunden ist, aber es ist nur eine Version der Realität, es ist eine Interpretation.

Wir könnten eine negative Interpretation sagen. Auf der anderen Seite gibt es einen Teil in mir, der versucht immer alles positiv zu sehen, aber auch das ist nur eine Interpretation.

Es gibt etwas Wichtigeres im Leben, als die Dinge immer so gespalten und extrem zu sehen. Es gibt Nuancen.

Nuancen sind wichtig. Wir sind bereit, jeden zu beurteilen, und wir erlauben uns, diejenigen zu beurteilen, die anders denken oder handeln als wir.

Aber wenn ich tief durchatme und diese Extreme loslasse,. Ich gehe zurück in jene angenehme Dimension, die als Kind mehr Platz hätte haben sollen, die Dimension des Schauens. Ich sah meinen Vater an und liebte ihn so, wie er war. Und das gleiche mit meiner Mutter. Ich mochte ihre Nuancen und nicht die Schwarz-Weiß-Versionen, die mir vorgeschlagen worden waren.

In ihren Schatten steckten viele Farben, viel Leben und viel mehr als nur ein Feind des Feindes.

Ich danke dem Leben jedes Mal, wenn es mir gelingt, zu der Dimension zurückzukehren, die zuhört, beobachtet und dann die Wahl des Lichts trifft, und das fühle ich jedes Mal, wenn ich diese Figur neu male, die aus dem Tunnel kommt

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Life doesn't. has never been easy. Perhaps you are passing. you too have a bad time. If you want to go on reading, I'll tell you briefly how I managed to go through very bad times.

When I was 3 my parents separated and from that day life gave me this feeling of having to choose between one person or another, between one decision or another. In short, I was always in the middle of two extremes, and I felt divided in two.

Throughout my life up until a few years ago I have lived drifting from right to left, looking for a way to feel good in between.

I've made thousands of mistakes and I still make many, because I desperately invested so much in looking outside myself for an emotional stability that I never achieved.

When things go wrong, I often find myself in this feeling I had as a child: I feel locked in a closed, trapped tunnel, where going out means being stronger than things stronger than me.

In 2013 I had one of the hardest moments, I lost everything, girlfriend, dog, home, car, love, security, and I fell into a depression. Penniless, barely able to pay rent with internet marketing and coaching jobs I no longer had the energy for, I slept on the floor on my clothes and was certain that nothing could help me anymore. I didn't want to live anymore and I refrained from making an extreme gesture because in any case I gave birth to two daughters. And because, despite all the difficulties experienced as a child with my parents, I have always felt loved by them.

One of these desperate evenings I almost accidentally heard Echhard Tolle on Youtube and fell asleep. He struck me that sentence where he said

'I can't go on living with myself'. This thought spun endlessly in my mind. I suddenly realized what a strange thought it was. 'Is it one or two? If I can't live with myself, then there must be two mes: the 'I' and the 'I' that 'I' can no longer live with." "Maybe," I thought, "it's only one of the two really .'"

[Eckhart Tolle: Now!]

When I woke up in the morning, still with my eyes closed, I knew that there was something different than usual.

I felt strangely light and my head felt like it was empty. I had an image in my head. The image of a tunnel, my past, and a great light that came from the exit of the tunnel.

When I opened my eyes, I noticed that the light was coming from the window.

I couldn't believe it and started. acry for joy.

A huge relief. Nothing had changed!

It was always me, poor, without a future, with nothing on my knees in front of this light, but this light passed through me like a laser and I felt the need to get up and say thank you.

I realized the tunnel was only in my head. And that I had a chance to get out of it. I didn't have to wait for someone to help me or for someone to change their ways.

This image of me coming out of the tunnel looked like this stone that I painted by letting myself be inspired by a photo on the internet.

Every time I feel bad, when things go wrong, I tell myself: there is a feeling in me that tells me a story, a story that is certainly not invented, but it is only a version of reality, it is an interpretation.

We could say a negative interpretation. On the other hand, there is a part in me that always tries to see everything positive, but this too is only an interpretation.

There is something more important in life than always seeing things in such a divided and extreme way. There are nuances.

Nuances are important. We are ready to judge everyone and we allow ourselves to judge those who think or act differently from us.

But if I breathe deeply and let go of these extremes,. I go back to that pleasant dimension that should have been given more space as a child, the dimension of looking. I looked at my father and loved him for who he was. And the same with my mother. I liked their nuances and not the black and white versions that had been proposed to me.

In their shades there were many colors, much life and much more than just an enemy of the enemy.

I thank life every time I manage to return to the dimension of who listens, observes, and then takes the choice of light, and this is what I feel every time I repaint this character who comes out of the tunnel.

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